Im Dezember 2013 machen sich drei junge Kärntner zu einer Expedition ins südlichste Patagonien auf. Ziel ist eine unerforschte Halbinsel nahe der Magellanstraße.
Wer schon einmal in Kolumbien war, wird verstehen, dass gerade hier Gabriel Garcia Marquez den „Realismo Magico“ erfunden hat.
Eine Expedition zu den legendären Vulkanen der russischen Halbinsel Kamtschatka sollte 2013 für Adrian Rohnfelder zum Abenteuer seines Lebens werden.
Nach der großen Afrikadurchquerung verschlägt es August den Reisewagen – einen beinahe 50 Jahre alten älteren Herrn aus dem Hause Mercedes – dieses Mal nach Asien.
Eigentlich wollte Josef Fritzer den Omo in Richtung Turkanasee befahren – sein erster Versuch war 2003 an der Macht und Größe eines Nilpferds gescheitert.
Sie haben in Deutschland alles aufgegeben, ihren Bulli namens „Orangetrotter“ bis unters Dach vollgepackt und sind 600 Tage lang rund um die Welt gefahren.
Bereits vor der „Wende“ hat Holger Fritzsche als DDR-Jugendlicher auf verschlungenen Wegen und illegal ohne Viusum die Sowjetunion erkundet.
Außer Konkurrenz während der Jurysitzung: Auf Fototrip mit dem blinden Bergsteiger Andy Holzer in Jordanien und mit Ultramarathonläufer Christian Schiester am Sinai.